Das Gelobte Land I

 von Wladyslaw St. Reymont

Schlagworte:

• Opfer |
• Gutsbesitzer |
• Armut |
• Abenteurer |
• Landvolk |
• Bannkreis |
• Bauern |
• Emporwachsen |
• Stadt |
• Maschinen |
• Begierden |
• Haß |
• Kampfgebrüll |
• Arbeitskräfte |
• Industrie |
• Schornsteine

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R 11
Reymont, Wladyslaw St.:
Das Gelobte Land I : Erstes Buch ; Roman / Wladyslaw St.
Reymont. - 1. Auflage. - Leipzig : Dieterich'sche
Verlagsbuchhandlung, 1984. - 387 S. - (Sammlung Dieterich
Band 403)

Aus dem Polnischen übertragen von Aleksander v. Guttry, neu
durchgesehene Ausgabe, ergänzt von Sigrid Moser, mit einem
Nachwort von Ulrike Herbst.
NE:  GT
                                           Leinen   DM 18,80
OPFER; GUTSBESITZER; ARMUT; ABENTEURER; LANDVOLK;
BANNKREIS; BAUERN; EMPORWACHSEN; STADT; MASCHINEN;
BEGIERDEN; HAß; KAMPFGEBRÜLL; ARBEITSKRÄFTE; INDUSTRIE;
SCHORNSTEINE

Das Gelobte Land, das "verheißene" Land, die Stadt,
dargestellt als Moloch, der die Opfer - verarmte
Gutsbesitzter, Abenteurer, von Hoffnungen getriebenes armes
Landvolk - magnetisch in seinen Bannkreis zieht und
verschlingt, ist Lodz. Reymont, der für seine "Bauern" den
Nobelpreis erhielt, gestaltet in diesem Roman (1899) das
Emporwachsen einer Stadt, "begleitet vom Gebrüll der
Maschinen, der Begierden, des Hungers und des Hasses,
begleitet vom Kampfgebrüll aller gegen alle und gegen
alles".